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| 7 Besonderheiten der Beförderung von Benefit Sharing im afrikanischen Kontext 41 | | 7 Besonderheiten der Beförderung von Benefit Sharing im afrikanischen Kontext 41 |
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| |Pub Abstract=Ziel dieser Studie ist, einen Überblick über die Erfahrungen mit Benefit Sharing an internationalen Flüssen zu bieten und das Konzept auf seine Relevanz für die Entwicklungszusammenarbeit zu prüfen. | | |Pub Abstract=Ziel dieser Studie ist, einen Überblick über die Erfahrungen mit Benefit Sharing an internationalen Flüssen zu bieten und das Konzept auf seine Relevanz für die Entwicklungszusammenarbeit zu prüfen. |
| Die Arbeit ist als eine theoriegestützte Fallstudienanalyse angelegt, wobei nach einer knappen Diskussion der zentralen theoretisch-konzeptionellen Aspekte eine kriterienbasierte Auswahl und Analyse einer Reihe praktischer Anwendungsbeispiele erfolgt. In Bezug auf die Informationsgewinnung ist die Untersuchung als eine Desk Study angelegt und basiert dementsprechend wesentlich auf dem bisher zugänglichen Stand des Wissens zu Win-win-Vereinbarungen, während zusätzliche, eigenständige empirische Untersuchungen zu Einzelfällen und -aspekten nicht möglich sind. | | Die Arbeit ist als eine theoriegestützte Fallstudienanalyse angelegt, wobei nach einer knappen Diskussion der zentralen theoretisch-konzeptionellen Aspekte eine kriterienbasierte Auswahl und Analyse einer Reihe praktischer Anwendungsbeispiele erfolgt. In Bezug auf die Informationsgewinnung ist die Untersuchung als eine Desk Study angelegt und basiert dementsprechend wesentlich auf dem bisher zugänglichen Stand des Wissens zu Win-win-Vereinbarungen, während zusätzliche, eigenständige empirische Untersuchungen zu Einzelfällen und -aspekten nicht möglich sind. |
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− | Eine zentrale Schlussfolgerung für die Entwicklungszusammenarbeit liegt in der Notwendigkeit, Benefit Sharing-Vereinbarungen in eine allgemeine Entwicklungs- und Kooperationsstrategie für die betroffenen Flussgebiete einzubeziehen, wenn diese Kooperationsform zentralen entwicklungspolitischen Zielsetzungen (z.B. Armutsbekämpfung, nachhaltige Ressourcennutzung) dienlich sein soll. Daneben konnten eine Reihe von | + | Eine zentrale Schlussfolgerung für die EZ liegt in der Notwendigkeit, Benefit Sharing-Vereinbarungen in eine allgemeine Entwicklungs- und Kooperationsstrategie für die betroffenen Flussgebiete einzubeziehen, wenn diese Kooperationsform zentralen entwicklungspolitischen Zielsetzungen (z.B. Armutsbekämpfung, nachhaltige Ressourcennutzung) dienlich sein soll. Daneben konnten eine Reihe von Empfehlungen abgeleitet werden, zu denen etwa die Notwendigkeit einer umfassenden ökonomischen Abschätzung von Kooperationsprojekten, der Aufbau unterstützender Organisationsformen sowie eine breite Einbeziehung von Interessengruppen und der Öffentlichkeit gehören. Prinzipiell legen die analysierten Fälle auch einen Mehrebenenansatz nahe. |
− | Empfehlungen im Einzelnen abgeleitet werden, zu denen etwa die Notwendigkeit einer umfassenden ökonomischen Abschätzung von Kooperationsprojekten, der Aufbau unterstützender Organisationsformen sowie eine breite Einbeziehung von Interessengruppen und der Öffentlichkeit gehören. Prinzipiell legen die analysierten Fälle au | + | |
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Title
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Kooperation an internationalen Flüssen aus ökonomischer Perspektive
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Subtitle
|
Das Konzept des Benefit Sharing
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Author
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Klaphake, A.
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Editor or Organisation
|
DIE-GDI
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Year
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2005
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Keywords
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transboundary water Management, economics, benefit-sharing
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Country
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Type
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publication
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Language
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German
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Table of Contents
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1 Ziele der Untersuchung und methodisches Vorgehen 3
1.1 Anlass und zentrale Zielstellung 3
1.2 Methodischer Ansatz 4
2 Grenzen der Untersuchung 4
3 Terminologische Klärung und konzeptionelle Grundlagen 5
4 Differenzierung von Koordinationsproblemen und Implikationen für Benefit Sharing
5 Benefit Sharing in der Praxis: Gegenstände und Ausgestaltung
6 Zentrale Faktoren für die Vereinbarung von Benefit Sharing-Mechanismen 32
6.1 Hemmende Faktoren für die Etablierung von Benefit Sharing 32
6.2 Fördernde Faktoren für die Etablierung von Benefit Sharing 37
7 Besonderheiten der Beförderung von Benefit Sharing im afrikanischen Kontext 41
8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für die Entwicklungszusammenarbeit
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Abstract
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Ziel dieser Studie ist, einen Überblick über die Erfahrungen mit Benefit Sharing an internationalen Flüssen zu bieten und das Konzept auf seine Relevanz für die Entwicklungszusammenarbeit zu prüfen.
Die Arbeit ist als eine theoriegestützte Fallstudienanalyse angelegt, wobei nach einer knappen Diskussion der zentralen theoretisch-konzeptionellen Aspekte eine kriterienbasierte Auswahl und Analyse einer Reihe praktischer Anwendungsbeispiele erfolgt. In Bezug auf die Informationsgewinnung ist die Untersuchung als eine Desk Study angelegt und basiert dementsprechend wesentlich auf dem bisher zugänglichen Stand des Wissens zu Win-win-Vereinbarungen, während zusätzliche, eigenständige empirische Untersuchungen zu Einzelfällen und -aspekten nicht möglich sind.
Eine zentrale Schlussfolgerung für die EZ liegt in der Notwendigkeit, Benefit Sharing-Vereinbarungen in eine allgemeine Entwicklungs- und Kooperationsstrategie für die betroffenen Flussgebiete einzubeziehen, wenn diese Kooperationsform zentralen entwicklungspolitischen Zielsetzungen (z.B. Armutsbekämpfung, nachhaltige Ressourcennutzung) dienlich sein soll. Daneben konnten eine Reihe von Empfehlungen abgeleitet werden, zu denen etwa die Notwendigkeit einer umfassenden ökonomischen Abschätzung von Kooperationsprojekten, der Aufbau unterstützender Organisationsformen sowie eine breite Einbeziehung von Interessengruppen und der Öffentlichkeit gehören. Prinzipiell legen die analysierten Fälle auch einen Mehrebenenansatz nahe.
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Permission
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Yes
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Category
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Resource Management
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File
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